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Stickstoffgeneratoren und Stickstoffgas vor Ort

Einzelheiten zum Produkt

Herkunftsort: China

Markenname: Gaspu

Zertifizierung: CE

Dokument: Working principle and proce...or.pdf

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Preis: USD10000/set

Verpackung Informationen: Sperrholz und andere Stoffe

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PSA nitrogen generator 500ml/min

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220V PSA nitrogen generator

flow rate:
0-500ml/min
purity:
>99.999%
power supply:
220V±10%
Tank volume:
3liters
electrical resistivity:
>1M Ω/cm
operating enviroment humidity:
<85%
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0-500ml/min
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Stickstoffgeneratoren und Stickstoffgas vor Ort

Vor-Ort-Stickstofferzeugungssysteme: PSA- vs. Membrantechnologie für industrielle und Brandschutzanwendungen

Produktübersicht

Vor-Ort-Stickstofferzeugungssysteme machen die Abhängigkeit von herkömmlichen Zylinder-/Liefermodellen überflüssig, indem sie hochreinen Stickstoff direkt aus Druckluft erzeugen. Zwei dominierende Technologien führen den Markt an: Druckwechseladsorption (PSA) und Membrantrennung. Während PSA-Systeme in Szenarien mit hoher Reinheit und hohem Durchsatz mit gegenseitigen Backup-Funktionen glänzen, bieten Membransysteme kompakte, wartungsarme Lösungen, die sich ideal für Brandschutzanlagen und Anforderungen an mittlere Reinheit eignen. Im Folgenden finden Sie einen detaillierten Vergleich ihrer Merkmale, Vorteile und Anwendungen.

Hauptmerkmale und Technologieunterschiede

1. Druckwechseladsorptionssysteme (PSA)

  • Kerntechnologie: Verwendet zwei Türme, die mit Kohlenstoffmolekularsieb (CMS) gefüllt sind, um Sauerstoff, Wasserdampf und Verunreinigungen selektiv aus Druckluft unter hohem Druck (typischerweise 80–150 PSI) zu adsorbieren. Wenn ein Turm Verunreinigungen adsorbiert, regeneriert sich der andere durch Druckentlastung und setzt adsorbierte Gase frei—was eine kontinuierliche Stickstoffproduktion ermöglicht.
  • Gegenseitige Backup-Funktion: Fortschrittliche PSA-Systeme integrieren zwei oder mehr miteinander verbundene Einheiten für automatisches Umschalten bei Störungen, um eine unterbrechungsfreie Versorgung während der Wartung oder bei Ausfall von Komponenten zu gewährleisten.
  • Reinheitsbereich: Bis zu 99,999 % (5,0) Stickstoff, einstellbar, um präzise industrielle Anforderungen zu erfüllen (z. B. 95 % für Inertisierung, 99,99 % für die Elektronikfertigung).
  • Durchflussrate: Skalierbar von 10 Nm³/h bis über 1.000 Nm³/h, geeignet für industrielle Großprozesse (Chemie, Öl & Gas, Lebensmittelverpackung).

2. Membransysteme

  • Kerntechnologie: Verwendet Hohlfasermembranmodule, um Stickstoff von Druckluft zu trennen. Sauerstoff und Wasserdampf durchdringen die Membranwände schneller als Stickstoff, wodurch hochreiner Stickstoff als Produktgas bei niedrigerem Druck (60–100 PSI) austritt.
  • Kompaktes Design: Einzelmodulkonfiguration ohne bewegliche Teile, wodurch die Stellfläche im Vergleich zu PSA-Systemen um 30–50 % reduziert wird.
  • Reinheitsbereich: Typischerweise 95–99,5 %, wobei 98 % der Industriestandard für Brandschutzanlagen (Trockenrohr-/Inertisierungsanwendungen) sind.
  • Durchflussrate: Ideal für kleine bis mittlere Anwendungen (1–200 Nm³/h), üblich in Brandschutz-, Labor- und medizinischen Einrichtungen.

Vorteile nach Technologie

Merkmal PSA-Systeme Membransysteme
Unterbrechungsfreie Versorgung ✓ Gegenseitige Backup-Redundanz für kritische Prozesse ✗ Einzelmoduldesign (keine eingebaute Redundanz)
Reinheit Bis zu 99,999 % (5,0) 95–99,5 % (Standard 98 %)
Installation Größere Stellfläche; erfordert strukturelle Unterstützung Kompakt, leicht; passt in enge Räume
Wartung Regelmäßiger CMS-Austausch (2–5 Jahre), Filterkontrollen Minimal: Membranen alle 3–7 Jahre austauschen; keine beweglichen Teile
Energieeffizienz Höhere Druckanforderungen; effizient für hohen Durchsatz Niedrigerer Druckbetrieb; besser für variablen, niedrigen bis mittleren Durchsatz
Kosten Höhere Anfangsinvestition; niedrigere langfristige Betriebskosten für hohe Nachfrage Niedrigere Anschaffungskosten; ideal für kleine, konstante Nachfrageanwendungen

Technische Spezifikationen (typische Bereiche)

Parameter PSA-Systeme Membransysteme
Druck 60–150 PSI (einstellbar) 40–100 PSI (einstellbar)
Leistungsbedarf 5–50 kW (je nach Durchsatz) 1–15 kW (je nach Durchsatz)
Betriebstemperatur 5–45°C 5–45°C
Stellfläche 2–10 m² (Doppelturm + Steuerungen) 0,5–3 m² (Modul + Steuerung)
Regenerationszyklus 60–120 Sekunden (automatisch) N/A (passive Trennung)

Häufig gestellte Fragen

F1: Welches System ist besser für Brandschutzanlagen?

A: Membransysteme werden für Brandschutzanlagen bevorzugt, da sie 98 % Reinheit (Industriestandard für Trockenrohr-/Inertisierung), kompakte Größe und geringe Wartung aufweisen. Sie eliminieren die Kosten für den Zylinderaustausch und die Risiken von Druckverlusten und gewährleisten so einen zuverlässigen Korrosionsschutz in Rohrleitungen.

F2: Können PSA-Systeme für kleine Anwendungen eingesetzt werden?

A: Ja, aber Membransysteme sind für Durchsätze <50 Nm³/h kostengünstiger. PSA eignet sich besser für große Betriebe, in denen hohe Reinheit (≥99,9 %) oder Redundanz entscheidend ist.

F3: Wie oft muss CMS in PSA-Systemen ausgetauscht werden?

A: Die Lebensdauer von CMS beträgt 2–5 Jahre, abhängig von der Qualität der Einlassluft (die Filterwartung ist entscheidend, um die Lebensdauer des Siebes zu verlängern). Die Lebensdauer der Membran beträgt 3–7 Jahre, wobei die Degradation durch hohe Temperaturen oder Ölverunreinigungen beschleunigt wird.

F4: Wie hoch sind die Energiekosten im Vergleich zu Stickstoffzylindern?

A: Die Vor-Ort-Erzeugung senkt die Kosten langfristig um 30–70 %. PSA-Systeme haben einen höheren Energieverbrauch, gleichen die Kosten aber durch den Wegfall von Liefergebühren, Zylindermiete und Abfall aus. Membransysteme sind energieeffizienter für niedrigen Durchsatz und konstante Nachfrage.

F5: Ist 99,999 % Stickstoff für meinen Prozess erforderlich?

A: Bewerten Sie die Reinheitsanforderungen: 95–98 % reichen für Inertisierung/Spülung aus; 99,99 % + ist für Elektronik (Halbleiterfertigung) oder die Inertisierung explosiver Umgebungen erforderlich. Eine Überspezifizierung der Reinheit erhöht die Energie- und Wartungskosten.

Warum Vor-Ort-Erzeugung wählen?

  • Kosteneinsparungen: Eliminiert Liefergebühren, Zylindermieten und Lagerungsrisiken.
  • Zuverlässigkeit: 24/7-Versorgung mit minimalen Ausfallzeiten (PSA-Redundanz oder Membran-Einfachheit).
  • Nachhaltigkeit: Reduziert den CO2-Fußabdruck durch die Reduzierung von Transportemissionen und Kunststoffabfällen aus Zylindern.

Fazit: PSA-Systeme dominieren industrielle Anwendungen mit hoher Reinheit und hohem Durchsatz, während Membransysteme in Brandschutz-, Klein- und Wartungsarmen Szenarien glänzen. Beide Technologien liefern einen überlegenen ROI gegenüber der herkömmlichen Stickstoffbeschaffung, mit Anpassungsoptionen, um den individuellen betrieblichen Anforderungen gerecht zu werden.

Schlüsselwörter: Stickstoffgenerator vor Ort, PSA vs. Membran, Stickstoffreinheit 99,999 %, Brandschutz-Stickstoffsystem, industrielle Stickstofferzeugung, gegenseitiges Backup-PSA-System







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